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as ist der Unterschied zwischen Software-as-a-Service (kurz: SaaS) und On-Premise Softwaremodellen? Und was benötigt Ihr Unternehmen? Diesen Fragen gehen wir in diesem Blogartikel am Beispiel der Tourenplanungssoftware auf den Grund.
Bei der Tourenplanung wird von Unternehmen immer noch viel zu oft auf den Zufall gesetzt. Zu Unrecht, denn schon bei wenigen regelmäßigen Touren gehen dadurch Zeit und Geld verloren. Mit einer passenden Tourenplanungssoftware lässt sich dem entgegensteuern.
Haben sich Unternehmen dafür entschieden, ihre Termin- und Tourenplanung zu optimieren, stellt sich im nächsten Schritt die Frage, ob SaaS oder der
Software-Kauf mehr Sinn macht. Wir zeigen Ihnen, welche Vor- und Nachteile eine Tourenplanungssoftware als SaaS oder On-Premise für Unternehmen hat.
VORTEILE VON SOFTWARE-AS-A-SERVICE
SaaS wird in der Praxis immer beliebter. Kein Wunder, denn diese Softwarelösung bietet viele Vorteile. Mit SaaS werden Softwareanwendungen als cloudbasierter Service angeboten. In der Regel wird dieser Service als Abo-Modell von Anbietern zur Verfügung gestellt. Dadurch haben Unternehmen nur geringe initiale Kosten für die Konfiguration.
Neben dem Kostenfaktor, ist auch der minimale Aufwand für die nutzenden Unternehmen entscheidend, denn die Wartungs-, Monitorings- und Backupaufgaben liegen vollständig beim Anbieter der Softwarelösung. Im Gegensatz zu vielen anderen IT-Implementierungen ist SaaS schnell und einfach eingerichtet. Unternehmen können also schon bald mit der automatischen Tourenplanung loslegen.
SaaS bietet Unternehmen außerdem eine einfache Skalierbarkeit. Bezahlt wird nur, was tatsächlich benötigt wird. Steigt der Bedarf, kann SaaS einfach mit dem Unternehmen mitwachsen.
Kontinuierliche Updates (zum Beispiel von Landkarten), die automatisch durchgeführt werden, rund-um-die-Uhr Kundenbetreuung der SaaS-Anbieter und der Remote-Zugriff auf Services von jedem Gerät aus, sind weitere Vorteile, die für die Verwendung von SaaS als Tourenplanungssoftware sprechen.