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it einer Pressekonferenz im Uwe Seeler Fußball Park stellten FLS-Geschäftsführerin Britta Blömke, SHFV-Präsident Hans-Ludwig Meyer und SHFV-Geschäftsführer Tim Cassel das Verfahren zum flexiblen Spielbetrieb im echten Norden vor. Die Spielklasseneinteilung des Schleswig-Holsteinischen Fußballverbandes erfolgt in der Saison 2018/2019 erneut mit FLS-Software-Unterstützung.
Die Saison 2018/19 wird die zweite Spielzeit sein, in der die Einteilung der Spielklassen im Schleswig-Holsteinischen Fußballverband (SHFV) im Rahmen des flexiblen Spielbetriebs durchgeführt wird. SHFV-Präsident Hans-Ludwig Meyer, SHFV-Geschäftsführer Tim Cassel sowie FLS-Geschäftsführerin Britta Blömke, stellten Medienvertretern in einer Pressekonferenz am 25. Mai im Uwe Seeler Fußball Park in Malente das Modell des flexiblen Spielbetriebs und seine praktische Umsetzung vor.
Gemäß einem Verbandstagsbeschlusses orientieren sich seit der laufenden Saison die Spielklassen im SHFV nicht mehr an den Grenzen der Kreisfußballverbände, maßgeblich sind stattdessen nur noch die Entfernungen der in den verschiedenen Spielklassen antretenden Vereine zu ihren jeweiligen Gegnern. Für die Umsetzung des flexiblen Spielbetriebs stellt FLS dem SHFV eine maßgeschneiderte Software-Lösung zur Verfügung, die auf jeder Spielklassenebene anhand der zurückzulegenden Strecken die für die Gesamtheit der teilnehmenden Mannschaften fairste Einteilung berechnet. Durch die Softwareunterstützung wird der Planungsaufwand deutlich reduziert.
Zur Veranschaulichung des Verfahrens präsentierte Fabian Thiesen, Abteilungsleiter Spielbetrieb im SHFV, den Medienvertretern eine beispielhafte Einteilung der vier Verbandsligen auf der Basis der Daten der laufenden Saison. Nach Eingang aller Mannschaftsmeldungen für die Saison 2018/19 wird die Einteilung von Vereinen der unterschiedlichen Spielklassenebenen in die einzelnen Parallelstaffeln erneut nach diesem Verfahren erfolgen.
„Wir sind überzeugt davon, dass wir mit der Einführung des flexiblen Spielbetriebs ein gutes Modell gefunden haben, um die logistischen Belastungen für unsere Vereine so klein wie möglich zu halten. Das große Interesse anderer Landesverbände und des DFB an unserem innovativen Weg bestätigt uns darin. Mein besonderer Dank gilt unserem Partner FLS, der uns durch seine auf unsere Bedürfnisse zugeschnittene Software-Lösung die Umsetzung ermöglicht“, sagte SHFV-Präsident Hans-Ludwig Meyer.
Mit dem innovativen Modell des flexiblen Spielbetriebs begegnet der SHFV auch den aktuellen Herausforderungen der Ligaplanung im Flächenland Schleswig-Holstein und ermöglicht die Aufrechterhaltung des Spielbetriebs.
Der SHFV-Präsident hatte die FLS-Softwarelösung vorab schon in Frankfurt auf der Sitzung der Präsidenten der Regional- und Landesverbände vorgestellt. Auch die DFB-Führung um Präsident Reinhard Grindel verfolgte Meyers Vortrag über den im SHFV eingeschlagenen Weg mit Modellcharakter mit Interesse.
Die FLS-Softwarevorstellung stieß auf ein breites Medienecho
– ausgewählte Veröffentlichungen:
Sportbuzzer
DFB TV
Die Saison 2018/19 wird die zweite Spielzeit sein, in der die Einteilung der Spielklassen im Schleswig-Holsteinischen Fußballverband (SHFV) im Rahmen des flexiblen Spielbetriebs durchgeführt wird. SHFV-Präsident Hans-Ludwig Meyer, SHFV-Geschäftsführer Tim Cassel sowie FLS-Geschäftsführerin Britta Blömke, stellten Medienvertretern in einer Pressekonferenz am 25. Mai im Uwe Seeler Fußball Park in Malente das Modell des flexiblen Spielbetriebs und seine praktische Umsetzung vor.
SPIELFREUDE TRIFFT AUF SPITZENTECHNOLOGIE: FLEXIBLER SPIELBETRIEB POWERED BY FLS
Gemäß einem Verbandstagsbeschlusses orientieren sich seit der laufenden Saison die Spielklassen im SHFV nicht mehr an den Grenzen der Kreisfußballverbände, maßgeblich sind stattdessen nur noch die Entfernungen der in den verschiedenen Spielklassen antretenden Vereine zu ihren jeweiligen Gegnern. Für die Umsetzung des flexiblen Spielbetriebs stellt FLS dem SHFV eine maßgeschneiderte Software-Lösung zur Verfügung, die auf jeder Spielklassenebene anhand der zurückzulegenden Strecken die für die Gesamtheit der teilnehmenden Mannschaften fairste Einteilung berechnet. Durch die Softwareunterstützung wird der Planungsaufwand deutlich reduziert.
Zur Veranschaulichung des Verfahrens präsentierte Fabian Thiesen, Abteilungsleiter Spielbetrieb im SHFV, den Medienvertretern eine beispielhafte Einteilung der vier Verbandsligen auf der Basis der Daten der laufenden Saison. Nach Eingang aller Mannschaftsmeldungen für die Saison 2018/19 wird die Einteilung von Vereinen der unterschiedlichen Spielklassenebenen in die einzelnen Parallelstaffeln erneut nach diesem Verfahren erfolgen.
ERFOLGSMODELL SORGT FÜR AUFMERKSAMKEIT IN DFB-KREISEN
„Wir sind überzeugt davon, dass wir mit der Einführung des flexiblen Spielbetriebs ein gutes Modell gefunden haben, um die logistischen Belastungen für unsere Vereine so klein wie möglich zu halten. Das große Interesse anderer Landesverbände und des DFB an unserem innovativen Weg bestätigt uns darin. Mein besonderer Dank gilt unserem Partner FLS, der uns durch seine auf unsere Bedürfnisse zugeschnittene Software-Lösung die Umsetzung ermöglicht“, sagte SHFV-Präsident Hans-Ludwig Meyer.
Mit dem innovativen Modell des flexiblen Spielbetriebs begegnet der SHFV auch den aktuellen Herausforderungen der Ligaplanung im Flächenland Schleswig-Holstein und ermöglicht die Aufrechterhaltung des Spielbetriebs.
Der SHFV-Präsident hatte die FLS-Softwarelösung vorab schon in Frankfurt auf der Sitzung der Präsidenten der Regional- und Landesverbände vorgestellt. Auch die DFB-Führung um Präsident Reinhard Grindel verfolgte Meyers Vortrag über den im SHFV eingeschlagenen Weg mit Modellcharakter mit Interesse.
Die FLS-Softwarevorstellung stieß auf ein breites Medienecho
– ausgewählte Veröffentlichungen:
Sportbuzzer
DFB TV