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    BLOG / SOLUTIONS · LOGISTIKTRENDS: LOGISTIKSOFTWARE

    LOGISTIKTRENDS: AUF DIESE FAKTOREN SOLLTEN SIE BEI EINER LOGISTIKSOFTWARE ACHTEN



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    7 Min. Lesezeit

      10. Juni 2021  ·     Bettina Marksteiner
    N icht zuletzt durch die Pandemie unterliegt die Logistikbranche einem großen Wandel. Bestärkt wird diese Entwicklung durch weitere aktuelle Trends. In diesem Blogbeitrag erhalten Sie einen Überblick über die Faktoren, die Sie bspw. bei einer Logistiksoftware beachten sollten, um in Zukunft die Potenziale Ihres Unter­nehmens ausschöpfen zu können.

    Genau wie die gesamte Wirtschaft ist beinahe jeder Logistiktrend der kommenden Jahre vor allem durch drei Themen­bereiche geprägt. So stehen Nachhal­tigkeit, Digitali­sierung und die Supply Chain im Vordergrund. Um die großen Zukunfts­themen anzugehen, spielt natürlich auch die individuelle Weiter­bildung des Personals eine wichtige Rolle.


    LOGISTIKTREND 1: REDUKTION VON CO2-EMISSIONEN

    In den kommenden Jahren sollen die CO2-Emissionen deutlich gesenkt werden. So hat sich unter anderem die EU dazu ver­pflichtet, bis zum Jahre 2030 den CO2-Ausstoß drastisch zu reduzieren. Im Jahr 2030 soll Stand heute ganze 55% weniger CO2 in die Atmosphäre ausge­stoßen werden.

    Um diese Zahl zu gewährleisten, sind im Bereich Transport, Logistik sowie Verkehr effiziente und innovative Ansätze gefragt. Logistiksoftware kann bei der Umsetzung dieser ehrgei­zigen Ziele helfen. Effiziente Tourenplanung, Just-in-Time-Lieferung, gut ausge­lastete Verkehrsträger helfen dabei, nachhaltiger und grüner zu werden.

    Verstärkt wird dieser Logistiktrend außerdem durch ein Umdenken in der Gesellschaft. Private Haushalte legen vermehrt wert auf klima­freundliche Produkte und Dienst­leistungen, um ihren Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

    ➡ Wie Ihr Unternehmen CO2-Emissionen einsparen kann, erfahren Sie hier.


    LOGISTIKTREND 2: E-MOBILITÄT


    Vor allem im urbanen Raum wird das Thema Elektro­mobi­lität an Bedeutung gewinnen. So ist bei diesem Logistiktrend davon auszugehen, dass vor allem die „letzte Meile“ der Ware per Elektrofahrzeug erfolgen wird.

    Gerade im Privatkundengeschäft gewinnt auch die Rück­abwick­lung von Ware an Stellenwert. Nicht umsonst warten große Logistik­konzerne wie die Deutsche Post bzw. DHL mit eigens ent­wickelten E-Autos auf, die den Anfor­derungen der Logistik­branche entsprechen. Doch E-Mobilität schlägt sich nicht nur auf die Weiterent­wicklung von Kraft­fahr­zeugen nieder. Auch E-Bikes und Pedelecs spielen in Großstädten eine immer größere Rolle. Lassen sich Staus und Verkehre doch oftmals durch den Einsatz von Lastenrädern vermeiden oder umgehen.

    Diese neuen Mobilitätsmöglich­keiten bringen im Bereich der Tourenplanung neue Restriktionen mit sich. Entscheidend ist hier, dass eine Logistiksoftware einen hohen Grad an Flexibi­lität aufweist oder im besten Fall die Restriktionen bereits abdecken kann.

    ➡ Lesen Sie hier mehr zur Last Mile Delivery mit Lastenrädern.

    Die zunehmende Verbreitung von E-Autos führt außerdem zu einem steigenden Bedarf an Lade­infra­struktur. Zunehmend gefragt sind Ladeservice-Anbieter, soge­nannte E-Mobility Service Provider (EMSP), sowie Betreiber von Ladestationen, die Charge Point Operators (CPO). Gerade die Letzt­genannten benötigen eine leistungs­fähige Software für Ihre Ladesäulen-Techniker, um Installationen, Wartungen und Reparaturen effizient durch­führen zu können.


    LOGISTIKTREND 3: UMWELT­BEWUSS­TES HANDELN UND ABFALL­VER­MEI­DUNG

    Unter Aspekten der Nachhaltig­keit wünschen sich viele Privat­kund*innen, dass Händler gebrauchte Ware zurück­nehmen und recyceln. Ausran­gierte Produkte werden nicht länger wegge­worfen, sondern erfahren im besten Fall sogar ein zweites Leben.

    Für die Transport- und Logistikbranche bedeutet das jedoch auch, dass sie Strukturen für Retouren schaffen müssen. Logistiksoftware-Tools können hier Prozesse für alle Betei­ligten verein­fachen. So muss das Supply-Chain-Management, also die Lieferkette, rückwärts von den End­kund*innen ausgehend gedacht werden. Logistiksoftware sowie mobile Applika­tionen bieten sich für diesen Logistiktrend als Lösungs­ansatz an.

    Über ein Logistiksoftware-Tool, das auf sämtlichen digitalen Endgeräten verfügbar ist, könnten Privat­kund*innen wie auch Kund*innen im B2B-Bereich Termine für die Rückab­wicklung buchen. Die Gebraucht­ware kann dann zu einem von den Kund*innen gewün­schten Zeitpunkt abgeholt und zum ursprüng­lichen Versender oder auch Hersteller retourniert werden. Um diesen Ablauf möglichst effizient gestalten zu können, sollten alle gängigen Transportdienst­leister in der Logistiksoftware hinter­legt werden.


    LOGISTIKTREND 4: OPTIMALE CUSTOMER EXPERIENCE BEI DER ZUSTELLUNG

    Sowohl im B2B- wie auch B2C-Bereich gewinnen Schnel­lig­keit und Effizienz bei der Lieferung von Waren an Bedeutung. Im B2C-Bereich ist dies vor­rangig für die E-Commerce-Branche von großer Wichtigkeit. Infolge der Corona-Pandemie konnte die Branche in den vergan­genen Monaten sehr stark wachsen. Klar ist allerdings auch, dass der Logistiktrend E-Commerce auf eine rei­bungslos funktio­nierende Lieferkette angewiesen ist. Für die Transport- und Logistikbranche ergeben sich somit neue Herausfor­derungen.

    Ganz gleich, ob ein/e Privat­kund*in Lebensmittel, Unter­haltungs­elek­tronik oder Haushalts­waren bestellt, die Kund*innen erwarten eine schnelle und flexible Lieferung der bestellten Ware. Auch im B2B-Bereich kommt es zunehmend auf Flexibi­lität an. Branchen wie die Automobil­industrie oder große Maschinenbau-Unternehmen sind auf ein intaktes Supply-Chain-Management angewiesen.

    Gerade in diesen Branchen spielt die sogenannte Just-in-Time-Lieferung eine wichtige Rolle. So wird das Material bzw. die Produktions­mittel genau zum benötigten Zeitpunkt geliefert. Um diese On-Demand-Liefe­rungen umsetzen zu können, bedarf es eines ausgeklü­gelten Versand­managements (Tipp: Versandmanagement mit Städtler Logistik ). Genau hier setzt intel­ligente Logistiksoftware an. Durch ent­sprechende Features der Logistiksoftware kann sowohl auf die Bedürfnisse des Versenders, Transport­dienst­leisters und Empfänger der Ware einge­gangen werden. Dies gilt sowohl für den B2B- wie auch B2C-Bereich.

    Privat- und Geschäfts­kund*innen bauen auf Flexibi­lität bei bestellten Liefe­rungen. Bei Bedarf ist es für den Logistik­dienst­leister somit notwendig, Liefertermine auf die Schnelle anzupassen. Durch den Einsatz von Logistiksoftware können Unternehmen Ad-hoc-Lieferungen anbieten, die im gewünschten Zeitfenster der Kund*innen liegen.

    Die Logistiksoftware greift hier jedoch nicht nur auf die reine Lieferkette "Versender - Transport­dienst­leister - Kund*in" zurück, sondern berück­sichtigt auch die Echtzeit-Verkehrslage, um eine pünktliche Lieferung zu gewähr­leisten. Ein weiterer Vorteil ist hier, dass die auf der letzten Meile einge­setzten Fahrzeuge ökonomisch einge­setzt werden können. Durch ent­sprechende Software-Tools ist es möglich, Lieferungen in einer Region zusammen­zulegen und die Fahrzeuge somit bestmöglich auszu­lasten.

    Auch für die Endkund*innen bietet eine integra­tive Logistiksoftware große Vorteile. So können sie über das Tool ihr gewünschtes Lieferzeit­fenster wählen und bei Bedarf auf individuelle Wünsche anpassen. Zudem erfahren sie, ob der/die Fahrer*in sich aufgrund der Verkehrslage verspätet. Auch die Ausliefe­rungs­fahrer*innen haben die Möglichkeit, mit den End­kund*innen in Kontakt zu treten. Denkbar wäre dies zum Beispiel für den Fall, dass witterungs­bedingt eine Auslieferung im gewünschten Zeitfenster nicht möglich ist.

    Für die Kund*innen ist hier der große Vorteil, dass sie über den Verbleib der Ware aus „erster Hand“ informiert werden. Auch für den Versender der Ware ist somit der Verbleib bzw. die Versanddauer klar und eindeutig erkennbar.


    LOGISTIKTREND 5: KPI-GESTÜTZTE PROZESS­OPTI­MIERUNG DANK LOGISTIKSOFTWARE

    Logistiktrend Nummer 5 ist ein wahrer Mehrwert für das Management und die Unter­nehmens­leitung. Der Einsatz einer Logistiksoftware bietet deutliche Vorteile, nicht zuletzt in der Verwaltung der jeweiligen Logistik­dienst­leister. So kann die Disposition der Fahrzeuge durch ein digitales Flotten­management entlastet werden. Gleichzeitig stehen Parameter wie Verbrauch, Fahrzeug­aus­lastung, Dienstdauer des Personals in einer einzelnen Anwendung bereit, um nur einige der Vorteile zu benennen.

    Dank einer Dashboardansicht innerhalb der Logistiksoftware haben die Anwen­der*innen jederzeit die wichtigsten KPIs zur Hand. Dadurch erhalten Unternehmen voll­ständige Transparenz über die eigenen Logistik­prozesse. Somit ist der Weg frei für datenge­stützte Prozess­optimierung und die Hebung wirtschaft­licher Potenziale.


    LOGISTIKTREND 6: CLOUD-HOSTING DER LOGISTIKSOFTWARE

    Der sechste Logistiktrend ist das Cloud-Hosting. Durch das Hosting der Logistiksoftware in der Cloud können Geschäfts­prozesse im laufenden Betrieb jederzeit optimiert werden. Die Cloud-Lösung bedarf jedoch auch ent­sprechend zertifi­zierten Rechenzentren sowie verschlüs­selten Kommunika­tionswegen, um für alle Beteiligten höchst­mögliche Sicherheits­standards zu garantieren.

    Um stets einen sicheren Betrieb gewähr­leisten zu können, sind regelmäßige Schulungen des Personals unum­gänglich. Auch hier kann auf digitale Lösungen zurückge­griffen werden. Sei es das digitale Abrufen von Schulungs­unterlagen für das Personal in der Zentrale oder sicherheits­relevante Informa­tionen für fahrendes Personal.

    Ein weiterer nicht zu unterschätzender Aspekt ist proaktive Prävention durch ent­sprechende Cyber-Security. Hier kommt es darauf an, dass Mitarbeiter*innen in der Logistik sorgsam mit den digitalen Tools umgehen. Essenziell ist hier eine stetige Weiter­bildung. Nur so können alle Vorteile der Logistiksoftware ausge­schöpft werden.

    ➡ Lesen Sie hier, ob eine Cloud-Lösung für Sie die richtige Wahl ist.


    JEDEM LOGISTIKTREND EINEN SCHRITT VORAUS

    Klar ist: Mit einer Logistiksoftware lassen sich schnell verän­dernde Rahmenbe­dingungen leichter umsetzen. Eine leistungs­starke und integra­tive IT-Infra­struktur mit ent­sprechenden Software-Tools bietet die Möglichkeit, schnell zu agieren. (Erfahren Sie in diesem Beitrag, welche Lösungen die Logistikexperten FLS und Städtler bieten.)

    Über digitale Infrastrukturen ist es so möglich, sämtliche Prozesse von Werk bis End­kund*innen digital abzubilden. Hierfür werden alle benötigten Daten durch Software-Tools gesammelt und ausge­wertet, sodass bei Bedarf stets proaktiv gegenge­steuert werden kann. Außerdem ist es so möglich, saisonale Schwan­kungen, wie sie in einigen Branchen auftreten, zu berück­sichtigen.


    DIE LOGISTIKSOFTWARE IHRER WAHL

    Mit der Solvares Group etabliert sich ein neuer Marktführer für Ressourcen-Optimierung in Europa mit derzeit 7 Standorten in 4 Ländern. Das Portfolio dient der Optimierung der gesamten Wertschöpfungskette - von Vertrieb über Außendienst und Transportlogistik bis hin zum Service. Im Fokus steht dabei stets die intelli­gente Ressourcen-Optimierung durch Best-of-Breed-Lösungen für den Kunden.

    Mehr über die Solvares Group erfahren


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