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chon nach den wenigen Wochen, in denen sich unser Geschäfts- und Alltagsleben grundlegend verändert hat, zeichnen sich für Service-Organisationen und Logistik-Unternehmen wertvolle erste Learnings und Erfahrungen ab. Und viele stellen zu Recht die Frage, wie wir im Rückblick die Krise wohl bewerten und was wir aus ihr mitnehmen, denn ein wiederkehrendes Learning aus Krisenzeiten ist: nach der Krise ist vor der Krise.
Bereits heute zeichnet sich ab, dass die Covid-19 Pandemie im Rückblick als einer der entscheidenden Treiber der digitalen Transformation gelten wird, wenn nicht sogar als Meilenstein und Wendepunkt für Organisationen der unterschiedlichsten Branchen auf ihrem Weg End-to-End-Prozesse durchgängig digital aufzusetzen und zu automatisieren.
Bereits heute zeichnet sich ab, dass die Covid-19 Pandemie im Rückblick als einer der entscheidenden Treiber der digitalen Transformation gelten wird, wenn nicht sogar als Meilenstein und Wendepunkt für Organisationen der unterschiedlichsten Branchen auf ihrem Weg End-to-End-Prozesse durchgängig digital aufzusetzen und zu automatisieren.

Eines ist in den letzten Wochen deutlich zu Tage getreten: vollautomatische End-to-End-Service-Prozesse machen es möglich den Laden am Laufen zu halten. Gerade auch in Krisenzeiten auf Distanz. Mittels intelligenter und agiler Softwareunterstützung ist es in kurzer Zeit möglich Serviceprozesse schnell an veränderte Rahmenbedingungen und wechselnde Restriktionen anzupassen und/oder für kommende Zeiten Prozesse zu ändern und anzustoßen oder gar völlig neue Geschäftsmodelle aufzusetzen.
GETTING BACK IN THE DRIVER'S SEAT – LOTEN SIE JETZT IHRE HANDLUNGSSPIELRÄUME AUS
Viele fragen sich in diesen Tagen wie sie wieder das Steuer in die Hand nehmen, den Wendepunkt herbeiführen und ihre Handlungsspielräume ausloten können. Im regen Austausch mit unseren Kunden über die Pandemie-Phasen hinweg, haben wir gemeinsam verschiedene Szenarien identifiziert, die sich in der ein oder anderen Organisation, häufig aber auch in Mischformen über die Abteilungen oder Unternehmenszweige hinweg ausmachen lassen.
Stellenweise kam es zum „Downturn-Szenario“, einem kompletten Einbruch der Nachfrage und vollständigen Stillstand. Die meisten Unternehmen in Service und Logistik finden sich aktuell jedoch in den Szenarien 2 – 6 oder in Mischformen dieser Szenarien wieder.
Bei Szenario 2 finden wir eine nachgebende Nachfrage, jedoch mit einer offenen Tendenz, im sogenannten „Stand-By-Szenario“ ist also enges Beobachten und Entscheiden, das Gebot der Stunde.
Szenario 3 ist geprägt von einer ungebrochen anhaltenden Nachfrage. Jedoch ist aufgrund der Pandemie und der damit einhergehenden Restriktionen eine stark veränderte Arbeitsweise (z.B. Zugangskontrollen, Remote Work, erweiterte Sicherheitsvorgaben, …) nötig. Es bedarf einer schnellen Anpassung der bestehenden Prozesse oder ein Aufsetzen neuer Prozesse. Wir befinden uns also in einem „Need-For-Action-Szenario“.
Umgekehrt gelagert ist die Situation in Szenario 4, dem „Get-Prepared-For-Action-Szenario“. Hier ist die Nachfrage reduziert, daher sind freie Kapazitäten verfügbar, die jetzt genutzt werden können, um z.B. strategische Projekte, die bisher wegen der hohen Auslastung vertagt waren, voranzutreiben oder neu anzustoßen, um so gestärkt und zukunftssicher in kommende mögliche Krisen-Wellen zu gehen.
In Szenario 5, dem „Rocket-Launch-Szenario“ sehen sich Unternehmen wie infrastrukturrelevante Lieferdienste und Serviceunternehmen einer stark steigenden Nachfrage gegenüber: der Betrieb läuft auf Volllast, zusätzliche Kapazitäten müssen aufgebaut, Drittanbieter und Partner schnell integriert werden uvm.
Im Gegensatz dazu ist für Unternehmen in Szenario 6 bereits heute absehbar, dass sie sich zwar aktuell einer sinkenden oder schwachen Nachfrage gegenübersehen, jedoch zu einem späteren Zeitpunkt im Jahr mit sich abzeichnenden Lastspitzen planen müssen. Hier finden wir z.B. Unternehmen mit langfristigen Wartungsverträgen und bindenden SLAs über feste Zeiträume. Im sogenannten „Prepare-For-Delayed-Launch/Peak-Loads-Szenario“ rückt also der Planungsbedarf im Hinblick auf eine verzögerte Nachfrage/nachgelagerte Lastspitzen in den Fokus.
Die gute Nachricht lautet: Krisen-Szenarien sind Chancen-Szenarien. Betrachtet man die gerade ausgeführten Szenarien, so werden hier schnell auch die aktuellen Handlungsspielräume deutlich und damit der Weg für eine Exit-Strategie mit ersten nächsten Schritten. Für viele Unternehmen wird gerade in Krisenzeiten das agile Momentum einer softwaregestützten Echtzeit-Touren- und Terminplanung zum ersten Mal richtig greifbar. Denn jetzt können FLS-Softwarelösungen ihre Stärke, nämlich die Ausrichtung an unternehmensindividuellen Zielsetzungen und Restriktionen, voll ausspielen. Und offenbaren wie vielfältig die Lösung auf unterschiedliche Anforderungen eingehen kann:
Sie müssen schnell skalieren und unkompliziert Drittanbieter und Partner mitplanen? Die Restriktionen wie erhöhte Sicherheits- und Zutrittskontrollen erfordern eine zeitlich flexible Neuanpassung des Arbeitsablaufes für Ihre Außendienstmitarbeiter oder Lieferfahrer? Ihre Mannschaft arbeitet remote und muss neuen Prozessen folgen? Sie möchten absehbare Lastspitzen bereits jetzt vorrausschauend einplanen und Ihre verfügbaren Ressourcen bestmöglich einsetzen?
Bei Szenario 2 finden wir eine nachgebende Nachfrage, jedoch mit einer offenen Tendenz, im sogenannten „Stand-By-Szenario“ ist also enges Beobachten und Entscheiden, das Gebot der Stunde.
Szenario 3 ist geprägt von einer ungebrochen anhaltenden Nachfrage. Jedoch ist aufgrund der Pandemie und der damit einhergehenden Restriktionen eine stark veränderte Arbeitsweise (z.B. Zugangskontrollen, Remote Work, erweiterte Sicherheitsvorgaben, …) nötig. Es bedarf einer schnellen Anpassung der bestehenden Prozesse oder ein Aufsetzen neuer Prozesse. Wir befinden uns also in einem „Need-For-Action-Szenario“.
Umgekehrt gelagert ist die Situation in Szenario 4, dem „Get-Prepared-For-Action-Szenario“. Hier ist die Nachfrage reduziert, daher sind freie Kapazitäten verfügbar, die jetzt genutzt werden können, um z.B. strategische Projekte, die bisher wegen der hohen Auslastung vertagt waren, voranzutreiben oder neu anzustoßen, um so gestärkt und zukunftssicher in kommende mögliche Krisen-Wellen zu gehen.
In Szenario 5, dem „Rocket-Launch-Szenario“ sehen sich Unternehmen wie infrastrukturrelevante Lieferdienste und Serviceunternehmen einer stark steigenden Nachfrage gegenüber: der Betrieb läuft auf Volllast, zusätzliche Kapazitäten müssen aufgebaut, Drittanbieter und Partner schnell integriert werden uvm.
Im Gegensatz dazu ist für Unternehmen in Szenario 6 bereits heute absehbar, dass sie sich zwar aktuell einer sinkenden oder schwachen Nachfrage gegenübersehen, jedoch zu einem späteren Zeitpunkt im Jahr mit sich abzeichnenden Lastspitzen planen müssen. Hier finden wir z.B. Unternehmen mit langfristigen Wartungsverträgen und bindenden SLAs über feste Zeiträume. Im sogenannten „Prepare-For-Delayed-Launch/Peak-Loads-Szenario“ rückt also der Planungsbedarf im Hinblick auf eine verzögerte Nachfrage/nachgelagerte Lastspitzen in den Fokus.
KRISEN-SZENARIEN SIND CHANCEN-SZENARIEN – BEI GENAUER ANALYSE WERDEN SCHNELL HANDLUNGSSPIELRÄUME DEUTLICH
Die gute Nachricht lautet: Krisen-Szenarien sind Chancen-Szenarien. Betrachtet man die gerade ausgeführten Szenarien, so werden hier schnell auch die aktuellen Handlungsspielräume deutlich und damit der Weg für eine Exit-Strategie mit ersten nächsten Schritten. Für viele Unternehmen wird gerade in Krisenzeiten das agile Momentum einer softwaregestützten Echtzeit-Touren- und Terminplanung zum ersten Mal richtig greifbar. Denn jetzt können FLS-Softwarelösungen ihre Stärke, nämlich die Ausrichtung an unternehmensindividuellen Zielsetzungen und Restriktionen, voll ausspielen. Und offenbaren wie vielfältig die Lösung auf unterschiedliche Anforderungen eingehen kann:
Sie müssen schnell skalieren und unkompliziert Drittanbieter und Partner mitplanen? Die Restriktionen wie erhöhte Sicherheits- und Zutrittskontrollen erfordern eine zeitlich flexible Neuanpassung des Arbeitsablaufes für Ihre Außendienstmitarbeiter oder Lieferfahrer? Ihre Mannschaft arbeitet remote und muss neuen Prozessen folgen? Sie möchten absehbare Lastspitzen bereits jetzt vorrausschauend einplanen und Ihre verfügbaren Ressourcen bestmöglich einsetzen?
SPIELEN SIE JETZT IHREN TRUMPF AUS – UND SETZEN SIE AUF AGILE ECHTZEIT-SOFTWARE-UNTERSTÜTZUNG

Egal, ob Sie heute bereits direkten Handlungsbedarf haben, um den Laden am Laufen zu halten oder Serviceprozesse schnell an veränderte Rahmenbedingungen anzupassen – wir unterstützen Sie.
Mit FLS-Echtzeitlösungen lassen sich Geschäftsprozesse zukunftssicher, End-To-End und durchgängig digital aufsetzen – auch auf Distanz.
Das, was für die Service und Logistik schon vor der Krise galt, ist nicht neu: eine agile, flexible Serviceprozessgestaltung, die sich schnell an (Kunden-)Anforderungen anpassen lässt und auch weitere Restriktionen wie Schichtzeiten, Abwesenheiten, Skills uvm. berücksichtigt und dabei Arbeit abnimmt und kosteneffizient arbeitet – das sind Anforderungen, die unsere Softwarelösungen zur Planung und mobilen Einsatzsteuerung schon vor der Krise abgedeckt haben und auf die unsere Kunden wie Schorer + Wolf, VIVAWEST, Rewe Digital uvm gerade auch in der Krise vertrauen. Nutzen Sie die Chancen und Handlungsspielräume, die sich gerade in Krisenzeiten auftun, gestalten Sie den Wendepunkt und setzen Sie die Weichen zielsicher für die Zukunft.