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uf dem zweiten Weltmarktführer-Forum in Louisenlund stellte sich FLS den Fragen von über 300 neugierigen Schülerinnen und Schülern zu Jobperspektiven in Schleswig-Holstein. Als weltweiter Technologieführer im Bereich Software zur Tourenplanung zeigte FLS dem zukünftigen Nachwuchs, dass spannende Karrierechancen in innovativen Unternehmen nach dem Studium auch im hohen Norden direkt vor der Haustür warten.
Auf dem historischen Bildungscampus der Stiftung Louisenlund brachte die Bildungsinstitution hochinnovative schleswig-holsteinische Unternehmen mit Weltmarktführerstatus, Universitäten und Fachhochschulen des Landes zusammen. Dort traf man sich zum Austausch und Dialog mit zahlreichen junge MINT-Talenten, „jugend forscht“-Siegerinnen und Siegern, Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Mathe-Olympiade aus ganz Deutschland sowie zahlreichen Nachwuchskräften aus verschiedenen Schulen Schleswig-Holsteins.
Auf dem historischen Bildungscampus der Stiftung Louisenlund brachte die Bildungsinstitution hochinnovative schleswig-holsteinische Unternehmen mit Weltmarktführerstatus, Universitäten und Fachhochschulen des Landes zusammen. Dort traf man sich zum Austausch und Dialog mit zahlreichen junge MINT-Talenten, „jugend forscht“-Siegerinnen und Siegern, Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Mathe-Olympiade aus ganz Deutschland sowie zahlreichen Nachwuchskräften aus verschiedenen Schulen Schleswig-Holsteins.
FLS GESCHÄFTSFÜHRERIN BRITTA BRECHTEL-BLÖMKE IM GESPRÄCH MIT BILDUNGSMINISTERIN KARIN PRIEN
Als Schirmherrin der Veranstaltung eröffnete die schleswig-holsteinische Bildungsministerin Karin Prien den generationsübergreifenden, praxis- und karriereorientierten Bildungsdialog mit einer Podiumsdiskussion mit Stiftungsleiter Dr. Peter Rösner und FLS-Geschäftsführerin Britta Brechtel-Blömke, die das Problem des Fachkräftemangels aus Unternehmensperspektive auf den Punkt brachte. „Was nutzt es, wenn Schüler lernen mit neuen Medien umzugehen, aber niemand mehr eine App programmieren kann?“ fragte sie in die Runde und betonte, wie wichtig es sei, ein gutes Mathematikverständnis schon in der Schule zu vermitteln. Des Weiteren äußerte sie den Wunsch nach einer einfacheren Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Schulen. Bildungsministerin Prien signalisierte Bereitschaft, die Kooperationen zu intensivieren. „Ich finde Unternehmen gehören in die Schulen“, sagte Prien und machte damit ihre Haltung deutlich.
NACHWUCHSTALENTE ENTDECKEN PERSPEKTIVEN IN DER SOFTWAREBRANCHE
Nach einer Speed-Vorstellung der anwesenden Unternehmen, öffnete die begleitende MINT-Messe für die Schülerinnen und Schüler ihre Tore. Am Stand von FLS kamen die jungen Talente durch eine digitale Challenge spielerisch mit dem Thema Tourenplanung für Außendienstmitarbeiter in Kontakt und konnten sich mit den anwesenden Kollegen über zukünftige Jobperspektiven in unterschiedlichen Bereichen des Unternehmens austauschen. Eine gute Gelegenheit auch für FLS, um mehr über die Wünsche, Ideen und Erwartungen der nächsten Generation zu erfahren.