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    BLOG / COMPANY · RAUS AUS DER DAUERKRISE

    ARBEITEN IN DER DAUERKRISE –
    WAS HILFT GEGEN DIE NEGATIVE NACHRICHTENFLUT?

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    3 Min. Lesezeit

      11. Mai 2022  ·     Christina Fischer
    K limawandel, Corona, Krieg – ein Unheil jagt das nächste. Die „Dauerkrise“ ist für viele belastend, auch wenn sie vielleicht nicht selbst direkt betroffen sind. Ein paar Tipps aus unserer Personal­abtei­lung zum Umgang mit Ohnmachts­gefühlen und Sorgen­spiralen.

    Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber für mich fühlt sich 2022 bisher so an:
    Meme "This is fine!

    Bild: knowyourmeme.com / KC Green

    Wenn man sich die bisherige Nachrich­ten­lage des Jahres anschaut, bekommt man den Eindruck, die Welt stehe kurz vor dem Untergang. Corona hat uns weiterhin im Griff, die Winter­stürme „Ylenia“ und „Zeynep“ haben für Zerstö­rungen in ganz Deutsch­land gesorgt, die Klimakrise hält an bzw. spitzt sich zu. Und nicht zuletzt ist da der Krieg in der Ukraine – ein Krieg so nah vor unserer Haustür, so undenkbar und unbe­greif­lich.

    Die schrecklichen Bilder, die Furcht vor einer Auswei­tung des Krieges und auch das Mitgefühl für die Menschen vor Ort und die Flüch­tenden können überwäl­tigend sein. Die ökono­mischen Folgen dieser Krise sind ebenfalls noch nicht abzu­schätzen. Spritpreise jenseits von Gut und Böse, kein Öl, kein Mehl, Hamster­käufe und wer weiß, was in den nächsten Monaten noch kommt.


    DIE DAUERKRISE FÜHRT IN DIE SORGEN­SPIRALE

    Diese Flut von negativen Nachrich­ten kann dazu folgen, dass wir uns über­fordert, ohn­mächtig und hilflos fühlen. Gerade ergab eine Studie der Jugend­forscher Simon Schnetzer und Klaus Hurrel­mann, dass sich die 14- bis 29-Jährigen in einem Modus der Dauerkrise fühlen: Corona, Klimakrise, Krieg … Mit deut­lichen Auswir­kungen auf die psychische Gesund­heit. Und das gilt sicher nicht nur für die Jugend.

    Viele Menschen macht die aktuelle Lage Angst, was dazu führen kann, dass man in eine Art Sorgen­spirale rutscht, die dafür sorgt, die Lage nicht mehr gänzlich rational zu betrachten. Auch das all­tägliche Leben erscheint einem auf einmal seltsam unbe­deutend, viele Dinge unwichtig und neben­sächlich.


    TIPPS FÜR DEN UMGANG MIT DER DAUERKRISE

    Es gibt jedoch Möglichkeiten, sich von dieser Infor­mations­flut etwas zu distan­zieren. Das soll nicht heißen, zu ignorieren, was in der Welt passiert. Es geht vielmehr darum, in eine gesunde Balance mit diesen Infor­mationen zu kommen. So fühlen wir uns nicht mehr so ohn­mächtig und bleiben auch tat­sächlich handlungs­fähig.


    TIPP 1

    BESTIMMTE ZEITEN FÜR NACHRICHTEN FEST­LEGEN

    Diesen Tipp habe ich schon an vielen Stellen gehört. Es ist wichtig, sich nicht permanent mit Hiobs­bot­schaften aus­einan­der­zusetzen. Da kann es helfen, eine bestimmte Zeit des Tages fest­zulegen, in der man Nach­richten liest. Den Rest des Tages ist es wichtig, den Abstand zu wahren – inklusive Aus­schalten von Push-Mitteilungen und Schließen von Apps.


    TIPP 2

    POSITIVE NACHRICHTEN WAHR­NEHMEN

    Die Nachrichten konzentrieren sich häufig auf das Negative. Durch eine ständige Negativ­beschal­lung kann der Eindruck entstehen, es ließe sich wenig Gutes auf der Welt finden. Dabei gibt es immer wieder Durchbrüche bei Heilme­thoden und Medika­menten oder auch neue Techno­logien, die nachhal­tiger sind und Umwelt­belas­tungen verringern. Es existieren außerdem viele groß­artige Initia­tiven, zum Beispiel Auf­forstungs­projekte. Um gezielt positive Nachrich­ten wahrzu­nehmen, gibt es Websites und Apps wie zum Beispiel Goodnews. Sie helfen, den negativen Blick auf die Welt auszu­gleichen.


    TIPP 3

    HELFEN HILFT NICHT NUR ANDEREN

    Eine weitere Möglichkeit, gegen das Gefühl der Ohnmacht anzu­kommen, ist schlicht und ergrei­fend tätig zu werden und andere zu unter­stützen. Sei es finan­ziell, mit Sach­mitteln, einem Ehrenamt oder – wer den Luxus von viel Wohnraum hat – Flüchtenden eine Unterkunft zu bieten. So erleben wir uns selbst als handlungs­fähig und verbunden mit anderen. Wir haben uns zum Beispiel mit unserer Unter­nehmens­gruppe, der Solvares Group, entschieden, für die Aktion Deutschland Hilft zu spenden. Außerdem stellen wir auf unserem FLS Campus in Heikendorf eine Unterkunft für Geflüch­tete bereit.


    TIPP 4

    EIN DANKBARKEITSTAGEBUCH FÜHREN

    So schlimm die Nachrichten aus aller Welt sind: Sie sollten uns bewusst machen, wie gut wir eigent­lich leben. Sei es die tägliche warme Dusche, sei es, essen zu können, was einem schmeckt. Oder die Tatsache, dass wir in einer Demokratie leben. Sich diese Dinge immer wieder vor Augen zu führen, kann helfen, die Sorgen­spirale zu durch­brechen und neuen Mut zu schöpfen. Ein Tagebuch etwa, in das man einträgt, wofür man heute dankbar ist, wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus.


    TIPP 5

    KONKRETE PLÄNE STATT DIFFUSER ÄNGSTE

    Zusätzlich kann es entlastend sein, sich für negative Szenarien konkrete Pläne zu überlegen. Was mache ich, wenn die Spritpreise weiter steigen? Ist es eine Option, Teile der Fahr­strecke aufs Fahrrad zu verlegen? Oder auf ein E-Auto umzu­steigen? (Mehr) Homeoffice zu machen? Das schlechte Szenario an sich bleibt erhalten, aber ich fühle mich darauf vorbe­reitet: Ich habe mir ja schon überlegt, was ich in diesem konkreten Fall tun werde.


    UNTERSTÜTZUNG IN DER DAUERKRISE UND IN ZUKUNFT

    Der Idealfall ist natürlich, dass wir einfach weniger Sorgen haben, weil es weniger Krisen gibt. Damit ist jedoch nicht zu rechnen, eher im Gegenteil. Daher kann es vorteil­haft sein, sich eine kleine „Rüstung“ zusam­menzu­stellen und sich mit diesen Tipps eine Toolbox zuzu­legen, um einen kühlen Kopf behalten zu können.

    Als Arbeitgeber war und ist es uns wichtig zu signa­lisieren, dass unsere Mitar­beiter:innen jederzeit auf uns zukommen können. Wir können das nur jedem Unter­nehmen empfehlen. Ein offener Umgang mit Belas­tungen ist gesund­heitsför­dernd und profes­sionell. Zwar liegt die Lösung der Krisen dieser Welt außerhalb der Macht eines jeden von uns. Doch in dem Rahmen, der uns zur Verfügung steht, können wir gemeinsam für Ent­lastung sorgen.


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